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IM FOKUS /// Politische Karikaturen vor 100 Jahren

3. Dezember 2017

Die satirische Wochenzeitschrift Simplicissimus erschien zwischen 1896 und 1944. Besonders die Titelblätter waren dafür berühmt, pointiert Zeitgeschehen satirisch aufzuarbeiten. Manche Titel scheinen bis heute aktuell zu sein, andere zeigen, wie sehr sich die Weltlage in den letzten 100 Jahren geändert hat…  Weitere Simplicissimus-Titelblätter sind derzeit in der Dauerausstellung des Bröhan-Museums

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Eröffnung der Ausstellung “THE PAPER REVOLUTION. SOWJETISCHES GRAFIKDESIGN DER 1920ER UND 1930ER JAHRE”

8. November 2017

Gestern, am 07.11.2017, dem hundertsten Jahrestag der Russischen Revolution, wurde im Bröhan-Museum die Ausstellung “The Paper Revolution. Sowjetisches Grafikdesign der 1920er und 1930er Jahre” eröffnet. Neben dem Direktor des Bröhan-Museums, Dr. Tobias Hoffmann, sprachen auch der Erste Botschaftsrat der Russischen Botschaft, Oleg J. Ksenofontov,die Kuratorin der Ausstellung Alexandra Sankova vom Moscow

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IM FOKUS // Landschaft und Farbe bei Walter Leistikow und Karl Hagemeister

1. November 2017

Die Künstler Karl Hagemeister (1843 – 1933) und Walter Leistikow (1865 – 1908) waren in ihrer Malweise ungeheuer fortschrittlich. Vom heutigen Standpunkt aus betrachtet, lassen sich in ihren Bildern bereits Anklänge an viel jüngere Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts finden. Vor allem aber zeigten sie Landschaften auf eine Art, wie es

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NEUERWERBUNG /// HOFFMANN VS. LOOS

13. Oktober 2017

In diesem Sommergelang es dem Bröhan-Museum, zwei Sitzmöbel anzukaufen, die zwei entscheidende Positionen des frühen modernen Designs verkörpern: Einen Stuhl eines unbekannten Gestalters mit gefächerter Rückenlehne aus den 1910er Jahren und einen geometrisch geformten Armlehnstuhl von Hans Vollmer, der um 1902 entstand. Die beiden völlig unterschiedlichen Objekte stehen für den

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René Koch im Interview

10. September 2017

Einer der Leihgeber der Ausstellung „Kuss. Von Rodin bis BobDylan“ ist René Koch, der in Berlin ein privates Lippenstiftmuseum betreibt. Dort sammelt er unter anderem Lippenstiftabdrücke prominenter Personen. Der Kuss und der Lippenstift gehören zusammen, bleibt doch vom flüchtigen Kuss oft nur die Spur des Lippenstiftabdrucks. Eine genauere Betrachtung des

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IM FOKUS // Schwedisches Jugendstilporzellan von Alf Wallander

31. August 2017

Die Jugend eines Menschen steht für Veränderung und für Erneuerungen. Dies übertrug man Ende des 19. Jahrhunderts auch auf das anbrechende neue Jahrhundert, das als„jugendlich“ empfunden wurde und als Umbruch und Beginn einer neuen Zeit stand. Die Kunst dieser Zeit, die Reformkunst, drückte ihre Erneuerungsabsichten dann gleich im Namen aus:

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